Speechify freut sich, Dylan Field, Gründer und CEO von Figma, als Investor an Bord zu haben.
Design war von Anfang an ein grundlegender Bestandteil der Produktentwicklung bei Speechify, und das Team arbeitet schon seit Langem mit Figma. Dylans Engagement ist besonders bedeutend, da er Speechify bereits in den Anfangstagen mit Rat zur Mitarbeiterauswahl und beim Aufbau des Unternehmens unterstützt hat.
Eine gemeinsame Vision für zugängliche Kreativität
Dylan Field gründete Figma, die browserbasierte, kollaborative Designplattform in Echtzeit, die davon ausgeht, dass kreative Tools zugänglich, online und standardmäßig geteilt sein sollten. Von Anfang an stellte Figma die Vorstellung in Frage, dass Design nur Spezialist:innen vorbehalten sein sollte, und lud stattdessen Designer:innen, Entwickler:innen, Autor:innen und Produktteams ein, gemeinsam in einem einzigen kollaborativen Raum zu arbeiten.
Figma hat die Art und Weise, wie Produkte entwickelt werden, revolutioniert und Teams von Unternehmen wie Airbnb, Microsoft, Netflix, Stripe, GitHub und der New York Times ermöglicht, gemeinsam zu brainstormen, zu gestalten und Produkte auf den Weg zu bringen. Indem Design in den Browser verlagert und Zusammenarbeit ins Zentrum gestellt wurde, hat Figma die Einstiegshürden gesenkt und dafür gesorgt, dass mehr Menschen sinnvoll am kreativen Prozess teilhaben können.
Diese Philosophie passt perfekt zur Mission von Speechify.
Die Hürden zur Kreativität mit Stimme und KI senken
Eine zentrale Idee, die Dylan Field seit Langem vertritt, ist, dass Technologie und KI die Hürden zwischen Ideen und deren Umsetzung drastisch senken können. Durch das Beseitigen von Barrieren und den Verzicht auf Spezialwerkzeuge können viel mehr Menschen an kreativer Arbeit teilhaben, die früher nur Expert:innen vorbehalten war.
Dieses Prinzip passt sehr gut dazu, wie sich Speechify entwickelt hat. In den vergangenen Monaten hat sich Speechify zu einer wichtigen Plattform für die Podcast-Erstellung und -Nutzung entwickelt: Nutzer:innen können Texte, Dokumente, Artikel und Notizen direkt in der App in Audio umwandeln. Jeden Monat werden auf Speechify Hunderttausende von Podcasts erstellt und in Klassenzimmern, Gruppenchats und sozialen Netzwerken geteilt.
Diese Podcasts entstehen nicht in professionellen Studios. Sie werden von Studierenden, Fachleuten und Alltagsnutzer:innen erstellt, die Speechify nutzen, um geschriebenes Material in Audio umzuwandeln, das sie beim Lernen, Pendeln oder Arbeiten anhören können. Kein Aufnahmeequipment, keine Bearbeitungssoftware, keine Produktionserfahrung nötig.
Die Diktierfunktionen mit Spracheingabe von Speechify senken die Hürden weiter, indem Nutzer:innen beim Verfassen von Aufsätzen, Notizen oder Gliederungen einfach sprechen können und diese Aufzeichnungen anschließend in Audiodateien umwandeln lassen. So gelingt der Übergang von gesprochenen Ideen zu geschriebenem Inhalt und finalem Audio, ohne zwischen verschiedenen Tools hin- und herspringen zu müssen.
Genauso wie Figma gezeigt hat, dass Design nicht nur Designer:innen vorbehalten ist, macht der Fortschritt in Sprach- und KI-Technologien die Audioproduktion für ein deutlich breiteres Publikum zugänglich. Speechify entwickelt weiterhin Tools, die diesen Wandel vorantreiben – durch die Kombination von Lesen, Schreiben, Diktieren und Podcast-Erstellung auf einer sprachzentrierten Plattform.
Design, Sprache und die Zukunft kreativer Werkzeuge
Speechify vereint Text vorlesen lassen, Podcast-Erstellung, Spracheingabe, Diktat und einen Voice AI Assistant, um Menschen dabei zu helfen, im Alltag natürlicher zu lesen, zu schreiben, zuzuhören und zu erschaffen. Durchdachtes Design ist entscheidend dafür, dass diese Tools intuitiv, flexibel und für ein breites Publikum zugänglich sind.
Dylan Fields Sichtweise auf Zusammenarbeit, Barrierefreiheit und kreative Befähigung passt hervorragend zu Speechifys Ausrichtung, da Sprache und KI die Art und Weise verändern, wie Menschen kommunizieren und erschaffen.
Speechify ist dankbar für Dylans anhaltende Inspiration, frühe Unterstützung und Engagement, während die Plattform weiter auslotet, was möglich ist, wenn leistungsstarke Werkzeuge für alle entwickelt werden.