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5 Werkzeuge, die jeder Fachmann für unterstützende Technologien kennen muss

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Entdecken Sie die wichtigsten Werkzeuge, die jeder Fachmann für unterstützende Technologien kennen sollte, um Menschen mit Behinderungen zu stärken.

5 Werkzeuge, die jeder Fachmann für unterstützende Technologien kennen muss

In einer sich schnell entwickelnden Welt, in der Technologie eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Lebens von Menschen mit Behinderungen spielt, stehen Fachleute für unterstützende Technologien an vorderster Front, um Unabhängigkeit, Zugänglichkeit und Inklusion zu fördern. Diese engagierten Experten nutzen modernste Werkzeuge und Lösungen, um Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu stärken und die Kluft zwischen Einschränkungen und Möglichkeiten zu überbrücken. In diesem Artikel werden wir fünf unverzichtbare Werkzeuge erkunden, die jeder Fachmann für unterstützende Technologien beherrschen muss. Von Softwareanwendungen bis hin zu innovativen Geräten sind diese Ressourcen nicht nur für ihre Arbeit unerlässlich, sondern auch entscheidend für eine inklusivere und zugänglichere Zukunft für Menschen aller Fähigkeiten.

Was ist unterstützende Technologie?

Unterstützende Technologie (AT) bezieht sich auf jedes Gerät, Softwareprogramm oder System, das Menschen mit Behinderungen hilft, Aufgaben zu erledigen, die sie sonst als herausfordernd oder unmöglich empfinden könnten. Diese können von einfachen Hilfsmitteln wie Bleistiftgriffen bis hin zu hochentwickelten Geräten wie Spracherkennungssoftware reichen. Das ultimative Ziel ist es, die Fähigkeiten und die Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigungen zu verbessern.

Die Bedeutung und Herausforderungen der unterstützenden Technologie

Werkzeuge der unterstützenden Technologie spielen eine entscheidende Rolle bei der Überbrückung der Kluft für Menschen mit Lernbehinderungen, Sehschwäche, Dyslexie, ADHS und anderen Herausforderungen. Sie machen nicht nur alltägliche Aktivitäten zugänglicher, sondern bieten auch mehr Unabhängigkeit in sonderpädagogischen und regulären Bildungsprogrammen. Trotz ihrer Bedeutung kann ein Mangel an Bewusstsein, Schulung oder Finanzierung manchmal die Verfügbarkeit und Nutzung von AT einschränken.

Arten von Fachleuten für unterstützende Technologien

Das Feld der unterstützenden Technologie hat sich im Laufe der Jahre erheblich entwickelt, angetrieben von einem gemeinsamen Engagement zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen. Innerhalb dieses dynamischen und vielfältigen Sektors gibt es verschiedene Arten von Fachleuten, die sich jeweils auf einzigartige Aspekte der Bereitstellung und Unterstützung von unterstützender Technologie spezialisieren, darunter:

  1. Sonderpädagogen: Diese Fachleute sind auf das Unterrichten von Schülern mit einer Vielzahl von Behinderungen spezialisiert. Sie sind versiert im Einsatz verschiedener Werkzeuge der unterstützenden Technologie, von Bildschirmlesern für Sehbehinderte bis hin zu Textverarbeitungs-Apps, die dyslexischen Lernenden helfen.
  2. Ergotherapeuten: Sie empfehlen und implementieren unterstützende Technologien, um Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu helfen. Dies könnte die Empfehlung von Spracherkennungstools oder alternativen Tastaturen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen umfassen.
  3. Rehabilitationstechniker: Diese Experten entwickeln oder passen Geräte und Systeme der unterstützenden Technologie an. Sie könnten Softwareprogramme für auditive Lernende entwerfen oder Rollstühle ergonomischer gestalten.
  4. Sprachtherapeuten: Fachleute in diesem Bereich befassen sich mit Kommunikationsherausforderungen. Sie verwenden häufig Spracherkennungssoftware und andere hochentwickelte Werkzeuge, um Menschen mit Sprach- oder Sprechstörungen zu unterstützen.
  5. AT-Berater: Diese Spezialisten bewerten individuelle Bedürfnisse und empfehlen geeignete Lösungen der unterstützenden Technologie. Für Schüler mit Autismus könnten sie beispielsweise spezielle Bildungs-Apps auf Tablets vorschlagen.

5 Werkzeuge, die jeder Fachmann für unterstützende Technologien kennen muss

In der Welt der unterstützenden Technologie, wo Innovation auf Empowerment trifft, spielen Fachleute eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Lebens von Menschen mit Behinderungen. Diese engagierten Experten sind die Architekten der Zugänglichkeit und nutzen ein vielfältiges Toolkit von Werkzeugen und Lösungen, um die Kluft zwischen Einschränkungen und Möglichkeiten zu überbrücken. Hier sind die 5 wichtigsten Werkzeuge der unterstützenden Technologie, die jeder Fachmann kennen sollte.

Text-zu-Sprache (TTS)

Die Text-zu-Sprache-Technologie war eine transformative Kraft im Leben von Menschen mit Sehbehinderungen oder Dyslexie. Bildschirmleser wie JAWS, NVDA und VoiceOver sowie Drittanbieter-Apps wie Speechify sind die stillen Helden, die die Kluft zwischen der digitalen Welt und denen überbrücken, die auf auditive Informationen angewiesen sind. Indem sie digitalen Text in gesprochene Worte umwandeln, bieten sie den Nutzern eine Lebensader, die es ihnen ermöglicht, Inhalte auf Webseiten und Softwareanwendungen zuzugreifen und zu verstehen. Mit TTS wird das geschriebene Wort zu einem hörbaren Erlebnis und eröffnet eine Welt voller Informationen, Bildung und Unterhaltung für diejenigen, die sonst Schwierigkeiten hätten, darauf zuzugreifen.

Spracherkennungssoftware

In einer Welt, in der das Tippen auf einer herkömmlichen Tastatur eine Herausforderung sein kann, wird Spracherkennungssoftware wie Dragon NaturallySpeaking und die integrierten Optionen von Microsoft auf Windows zu einem befreienden Werkzeug. Diese Technologie ermöglicht es Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder Dyslexie, ihre Computer zu steuern und Texte durch Sprachbefehle zu diktieren. Nutzer können E-Mails verfassen, im Internet surfen oder sogar mit Softwareanwendungen interagieren, indem sie einfach sprechen und so Barrieren überwinden, die einst unüberwindbar schienen.

Vergrößerungsgläser und Vergrößerungssoftware

Für Menschen mit Sehbehinderungen sind Vergrößerungswerkzeuge unverzichtbar. Software wie ZoomText, zusammen mit physischen Vergrößerungsgläsern, spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Zugänglichkeit. Diese Werkzeuge ermöglichen es, Inhalte auf Bildschirmen zu vergrößern und gedruckten Text lesbarer zu machen. Ob beim Lesen von Dokumenten, Erkunden von Bildern oder Navigieren auf Websites, Vergrößerungssoftware und -geräte schaffen eine visuelle Umgebung, die den einzigartigen Bedürfnissen von Menschen mit Sehbehinderungen gerecht wird.

Braille-Displays

Mit der fortschreitenden Digitalisierung sind Braille-Displays zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für Menschen geworden, die Braille als primäre Lesemethode nutzen. Diese taktilen Geräte, die an Computer oder mobile Geräte angeschlossen werden, wandeln digitalen Text in Braille um und machen Informationen durch Berührung zugänglich. In einer zunehmend digitalen Welt dienen Braille-Displays als wichtige Brücke, die sicherstellt, dass Blinde und Sehbehinderte mit dem digitalen Zeitalter Schritt halten können, sei es beim Lesen von E-Books, Surfen im Internet oder Interagieren mit verschiedenen digitalen Inhalten.

Alternative Tastaturen

Standardtastaturen mit ihren kleinen Tasten und traditionellen Layouts können für Menschen mit Mobilitätsproblemen oder Erkrankungen wie Arthritis erhebliche Herausforderungen darstellen. Hier kommen alternative Tastaturen ins Spiel, eine vielfältige Kategorie von Geräten, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob sie größere Tasten für einfacheres Tippen, alternative Layouts für mehr Effizienz oder innovative Steuerungsmethoden wie Kopfbewegungen bieten, diese Tastaturen überwinden die Barrieren, die herkömmliche Eingabegeräte darstellen könnten. Durch die Anpassung der Art und Weise, wie Benutzer mit ihren Computern interagieren, ermöglichen alternative Tastaturen es Menschen, in einer digitalen Welt, die sonst weniger zugänglich gewesen wäre, verbunden, produktiv und engagiert zu bleiben.

Besondere Erwähnungen - Weitere Hilfsmittel der Assistenztechnologie

Die Welt der Assistenztechnologie ist groß und entwickelt sich ständig weiter, insbesondere mit Fortschritten bei Smartphones, Laptops und anderen mobilen Geräten. Diese Werkzeuge haben, wenn sie effektiv eingesetzt werden, das Potenzial, das Leben von Menschen mit Behinderungen drastisch zu verbessern und Inklusion in allen Lebensbereichen zu gewährleisten. Während wir die Top 5 der Assistenztechnologie-Werkzeuge behandelt haben, die jeder Profi kennen sollte, lassen Sie uns einige weitere besondere Erwähnungen erkunden, die helfen können, eine inklusivere und zugänglichere Zukunft zu gestalten.

Hochtechnologische Assistenztechnologie

Hochtechnologische Assistenztechnologie umfasst fortschrittliche elektronische Geräte und Software, die darauf abzielen, Menschen mit Behinderungen durch erweiterte Funktionalität, Zugänglichkeit und Unabhängigkeit zu stärken. Diese Technologien integrieren oft modernste Funktionen, um eine Vielzahl von Bedürfnissen zu adressieren. Hier ist eine Liste von hochtechnologischen Assistenztechnologie-Werkzeugen:

  1. Unterstützende und alternative Kommunikationsgeräte (UK-Geräte): UK-Geräte sind elektronische Hilfsmittel, die Personen mit Sprach- oder Kommunikationsschwierigkeiten helfen, sich auszudrücken. Sie können Symbole, Bilder oder Text-zu-Sprache-Software verwenden, um die Kommunikation zu erleichtern.
  2. Augensteuerungssysteme: Die Augensteuerungstechnologie verfolgt Augenbewegungen und ermöglicht es Nutzern, einschließlich solcher mit schweren körperlichen Behinderungen, einen Computer zu steuern oder durch Auswahl von Bildschirmelementen mit den Augen zu kommunizieren.
  3. Umweltkontrollsysteme (ECS): ECS ermöglicht es Nutzern, verschiedene Aspekte ihrer Umgebung wie Lichter, Geräte und Thermostate mit einem Computer, Tablet oder einer speziellen Fernbedienung zu steuern. Diese Technologie ist für Personen mit Mobilitätseinschränkungen oder bestimmten medizinischen Bedingungen von unschätzbarem Wert.
  4. Anpassbare Softwareoberflächen: Dies sind Softwarelösungen, die es Einzelpersonen ermöglichen, personalisierte Benutzeroberflächen zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Diese Oberflächen umfassen oft vereinfachte Menüs, Touchscreen-Optionen oder Sprachbefehle.
  5. Smartphones und Tablets mit Barrierefreiheitsfunktionen: Moderne Smartphones und Tablets sind mit integrierten Barrierefreiheitsfunktionen ausgestattet, darunter Bildschirmvergrößerung, Sprachbefehle und taktiles Feedback, was sie zu vielseitigen Werkzeugen für Menschen mit verschiedenen Behinderungen macht.
  6. Braille-Displays und Notizgeräte: Hochmoderne Braille-Displays und Notizgeräte verfügen über aktualisierbare Braille-Zellen, die digitalen Text in Braille umwandeln können, und bieten Menschen mit Sehbehinderungen eine Möglichkeit, auf digitale Inhalte zuzugreifen.
  7. Smarte Brillen: Smarte Brillen, die mit Kameras und visueller Erkennungssoftware ausgestattet sind, können Echtzeit-Objekt- und Texterkennung bieten, was Menschen mit Sehbehinderungen mehr Unabhängigkeit bei der Navigation und beim Lesen ermöglicht.
  8. Sensorische Hilfsmittel: Hochtechnologische sensorische Hilfsmittel wie Cochlea-Implantate oder taktile Feedback-Geräte zielen darauf ab, sensorische Erfahrungen für Menschen mit Hör- oder sensorischen Beeinträchtigungen wiederherzustellen oder zu verbessern.
  9. Bildungssoftware und Lernwerkzeuge: Spezialisierte Bildungssoftware und Apps sind darauf ausgelegt, unterschiedliche Lernbedürfnisse zu berücksichtigen und können für Menschen mit kognitiven Behinderungen, Autismus oder anderen Lernherausforderungen angepasst werden.
  10. Sprechende Taschenrechner: Diese Geräte sind für Menschen mit Sehbehinderungen nützlich, da sie Zahlen und Berechnungen hörbar ansagen.
  11. Notiz-Apps: Für Lernende mit ADHS oder Dyskalkulie helfen Apps wie Microsoft OneNote oder grafische Organisatoren, Gedanken zu strukturieren und Aufgaben zu verwalten.
  12. Untertitelungs- und Hörsysteme: Diese Werkzeuge sind für Hörgeschädigte unerlässlich, da sie Textbeschreibungen von Audioinhalten in Videos bereitstellen oder Geräusche in öffentlichen Räumen verstärken.
  13. Wortvorhersagesoftware: Tools wie Co:Writer unterstützen Menschen mit Schreibschwierigkeiten, indem sie während des Tippens Wörter vorschlagen.
  14. Mobile und Web-Barrierefreiheitswerkzeuge: Erweiterungen für Chrome und Firefox, Einstellungen für Android, iOS, Windows und Mac sowie andere Software sorgen dafür, dass Webseiten und Apps für alle zugänglich sind, indem sie Schriftarten, Farben anpassen oder Text-zu-Sprache anbieten.
  15. Timer- und Erinnerungs-Apps: Timer- und Erinnerungs-Apps, die oft auf Smartphones und Tablets verfügbar sind, unterstützen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Gedächtnisproblemen oder Schwierigkeiten im Zeitmanagement.
  16. Hörbücher: Hörbücher machen Literatur und Informationen für Menschen mit Sehbehinderungen, Legasthenie oder Leseschwierigkeiten zugänglich und fördern die Lesekompetenz und Wissensaneignung für alle.

Niedrigtechnologische Hilfsmittel

Niedrigtechnologische Hilfsmittel beziehen sich auf einfache, oft nicht-elektronische Geräte oder Werkzeuge, die verwendet werden können, um die Unabhängigkeit und Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Diese Lösungen sind in der Regel einfach zu bedienen, kostengünstig und können besonders hilfreich für diejenigen sein, die möglicherweise nur begrenzten Zugang zu hochentwickelten Hilfsmitteln haben. Hier sind einige Beispiele für niedrigtechnologische Hilfsmittel:

  1. Kommunikationstafeln: Kommunikationstafeln sind Papier- oder laminierte Tafeln mit Symbolen, Bildern oder Wörtern, die Personen mit Sprach- oder Kommunikationsschwierigkeiten nutzen können, um ihre Bedürfnisse und Gedanken zu zeigen. Sie sind besonders nützlich für nicht-sprechende Personen oder solche mit eingeschränkter Sprache.
  2. Bildtauschsysteme (PECS): PECS ist ein System, das die Verwendung von laminierten Bildern oder Symbolen beinhaltet, um nicht-sprechenden Personen bei der Kommunikation zu helfen. Nutzer können das passende Bild austauschen oder übergeben, um ihre Bedürfnisse oder Wünsche auszudrücken.
  3. Braille-Schreibtafel und -Stift: Braille-Schreibtafeln sind tragbare Werkzeuge, die es blinden oder sehbehinderten Personen ermöglichen, in Braille zu schreiben. Sie bestehen aus einer Tafel mit perforierten Löchern und einem Stift, der erhabene Punkte auf Papier erzeugt, sodass Benutzer tastbare Braille-Texte erstellen können.
  4. Stiftgriffe: Stiftgriffe sind einfache Gummi- oder Schaumstoffaufsätze, die an Standard-Schreibwerkzeugen wie Bleistiften oder Kugelschreibern angebracht werden können, um den Griff und die Kontrolle zu verbessern. Diese sind besonders vorteilhaft für Personen mit feinmotorischen Herausforderungen.
  5. Visuelle Zeitpläne: Visuelle Zeitpläne sind visuelle Darstellungen einer Abfolge von Aktivitäten oder Aufgaben. Sie helfen Personen, insbesondere solchen mit Autismus oder kognitiven Beeinträchtigungen, zu verstehen und vorherzusehen, was als Nächstes in ihrem Tagesablauf kommt.
  6. Farbkodierte Organizer: Farbkodierung kann eine einfache, aber effektive Methode sein, um Personen mit kognitiven oder Gedächtnisproblemen zu helfen. Die Verwendung von farbigen Ordnern, Haftnotizen oder Etiketten kann bei der Kategorisierung und Organisation von Aufgaben oder Materialien unterstützen.
  7. Textmarker und Leseführer: Für Personen mit Sehbehinderungen oder Leseschwierigkeiten können Textmarker und Leseführer das Fokussieren und Verfolgen von Text beim Lesen erleichtern. Diese Werkzeuge können das Textverständnis und die Behaltensleistung verbessern.
  8. Adaptive Essbestecke: Adaptive Essbestecke, wie gewichtsbelastete oder speziell gestaltete Gabeln und Löffel, können Personen mit Mobilitäts- oder Koordinationsproblemen helfen, sich selbstständiger zu ernähren.
  9. Hand- und Fußgelenkgewichte: Hand- und Fußgelenkgewichte sind einfache Hilfsmittel, die propriozeptive sensorische Eingaben bieten und Personen mit sensorischen Verarbeitungsstörungen oder Aufmerksamkeitsproblemen helfen, ihre Konzentration und Körperwahrnehmung zu verbessern.
  10. Seitenwender: Einfache Geräte wie Seitenwender oder Gummigriffe können Personen mit eingeschränkter Handkraft oder Geschicklichkeit helfen, Seiten in Büchern, Zeitschriften oder anderen Lesematerialien umzublättern.
  11. Mobilitätshilfen: Mobilitätshilfen bieten Gleichgewicht und Unterstützung für Personen mit verschiedenen Mobilitätseinschränkungen. Es gibt verschiedene Arten von Mobilitätshilfen, darunter Standard-Einpunktstöcke, Rollstühle, Krücken, Gehhilfen, Mobilitätsscooter, Prothesen, Exoskelette und Beinschienen und -stützen.

Speechify – # 1 Assistive Technologie

Professionelle Anbieter von Sonderpädagogik können Speechify in individuelle Bildungsprogramme (IEPs) integrieren.

Speechify ist eine Text-zu-Sprache (TTS) Software, die digitalen Text in gesprochene Sprache umwandelt. Dank seiner optischen Zeichenerkennung (OCR) Technologie kann es sogar Text von Bildern vorlesen. Mit anderen Worten, Sie könnten Speechify verwenden, um gedruckten Text in Audiodateien zu verwandeln. Dies hilft Nutzern, die mit Sehbehinderungen, Augenbelastung oder Leseschwierigkeiten zu kämpfen haben. Zuhören statt Lesen kann auch Menschen mit ADHS helfen, fokussiert und engagiert zu bleiben.

Was Speechify so hilfreich macht, ist die große Auswahl an natürlich klingenden Stimmen, Sprachen und Akzenten, von Englisch bis Russisch, die Sie nutzen können, um Ihr Hörerlebnis zu personalisieren.

Speechify kann über seine Website, die Chrome-Erweiterung oder mobile Apps genutzt werden, sodass Sie zuhören können, unabhängig davon, welches Gerät Sie verwenden.

Probieren Sie Speechify kostenlos heute aus.

FAQ

Was sind die 7 häufigsten Anwendungen für Assistive Technologie?

Die sieben häufigsten Anwendungen für Assistive Technologie umfassen Speechify, Proloquo2, EquatIO, ModMath, Bookshare, Seeing AL und Book Creator.

Was ist die am häufigsten verwendete Assistive Technologie?

Die am weitesten verbreiteten Arten von Assistive Technologie umfassen Text-zu-Sprache Software, Braille, Vergrößerungsgläser, Bildschirmlesesoftware und Materialien in Großdruck.

Was ist die am häufigsten verwendete Hilfstechnologie für Menschen mit Sehbehinderung?

Die am häufigsten verwendeten Hilfstechnologien für Menschen mit Sehbehinderungen sind Braille, Bildschirmlesegeräte, Vergrößerungswerkzeuge, Spracherkennung, Sprachsteuerungstechnologie und Text-zu-Sprache-Software.

Welche Hilfstechnologie wird am häufigsten am Arbeitsplatz eingesetzt?

Am Arbeitsplatz finden Sie Hilfstechnologien wie adaptive Tastaturen, Notiz-Apps, Wortvorhersage-Apps, Text-zu-Sprache-Software und Bildschirmlesegeräte.

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman ist ein Verfechter für Legasthenie und der CEO und Gründer von Speechify, der weltweit führenden Text-zu-Sprache-App mit über 100.000 5-Sterne-Bewertungen und dem ersten Platz im App Store in der Kategorie Nachrichten & Zeitschriften. 2017 wurde Weitzman für seine Arbeit, das Internet für Menschen mit Lernschwierigkeiten zugänglicher zu machen, in die Forbes 30 unter 30 Liste aufgenommen. Cliff Weitzman wurde in führenden Medien wie EdSurge, Inc., PC Mag, Entrepreneur und Mashable vorgestellt.