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Ist Lesen oder Hören besser zum Lernen?

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Ist Lesen oder Hören besser zum Lernen? Begleiten Sie uns, während wir die Unterschiede untersuchen und herausfinden, welche Methode effizienter ist.

Ist Lesen oder Hören besser zum Lernen?

Lernende nutzen unterschiedliche Ansätze beim Lernen, je nach ihrem bevorzugten Lernstil. Zum Beispiel bedeutet ein auditiver Lernstil, dass der Schüler Wissen am besten durch Zuhören von Vorträgen und Anweisungen aufnimmt. Mit der steigenden Beliebtheit von Hörbüchern wird dieser Ansatz unter Lernenden immer verbreiteter. Aber ist Hören besser zum Lernen als Lesen? Dieser Artikel beleuchtet diese beiden Lernansätze, um Ihnen eine Antwort auf diese Frage zu geben.

Die Wissenschaft hinter dem Lernen

Wussten Sie, dass unser Gehirn es mag, wenn wir sowohl unsere Augen als auch unsere Ohren zum Lernen nutzen? Studien zeigen, dass wir uns Dinge besser merken, wenn wir sie gleichzeitig sehen und hören. Beim Lesen nutzen wir unsere Augen, um Wörter zu betrachten. Unser Gehirn denkt dann über diese Wörter nach und speichert sie im Gedächtnis. Lesen ist großartig, weil wir unser eigenes Tempo bestimmen können. Wir können anhalten und über das Gelesene nachdenken. Deshalb sagen viele Experten und Zukunftsforscher, dass wir unsere Lesefähigkeiten weiter verbessern sollten, besonders mit einem neuen Jahr voller neuer Dinge, die es zu lernen gibt. Hören ist ein bisschen anders. Wir nutzen unsere Ohren, um Wörter zu hören. Unser Gehirn hört, wie diese Wörter klingen, zum Beispiel ob jemandes Stimme fröhlich oder traurig ist. Das kann uns helfen, die Botschaft noch besser zu verstehen. Wenn wir also sowohl lesen als auch hören, arbeitet unser Gehirn auf unterschiedliche Weise. Das hilft uns, Dinge leichter zu merken. Cool, oder?

Verschiedene Lernstile

Es ist wichtig zu beachten, dass Menschen unterschiedliche Lernstile haben. Einige sind visuelle Lerner, während andere auditive Lerner sind. Visuelle Lerner neigen dazu, Informationen besser zu verstehen und zu behalten, wenn sie sie sehen können, zum Beispiel durch Lesen. Sie können von visuellen Hilfsmitteln, Diagrammen und Grafiken profitieren, um ihr Lernerlebnis zu verbessern. Auditive Lerner hingegen bevorzugen es, Informationen durch Hören zu verarbeiten. Sie finden es möglicherweise hilfreich, Vorlesungen zu hören, Podcasts zu hören oder an Diskussionen teilzunehmen, um neue Konzepte zu erfassen und zu verstehen. Es gibt auch kinästhetische Lerner, die am besten durch praktische Erfahrungen lernen. Sie gedeihen in interaktiven Umgebungen, in denen sie Objekte berühren, fühlen und manipulieren können, um neue Informationen zu erfassen. Das Verständnis des eigenen Lernstils kann Ihnen helfen, Ihre Lernmethoden anzupassen, um Ihr Lernpotenzial zu maximieren. Hier können Lernbücher, die auf verschiedene Lernstile zugeschnitten sind, von unschätzbarem Wert sein. Denken Sie zuerst darüber nach, wie viel wir lernen und wissen können. Von dem Moment an, in dem wir Babys sind, beginnen wir, die Welt zu verstehen. Wir lernen nicht nur in der Schule. Wir lernen die ganze Zeit! Vielleicht probieren Sie einen neuen Sport aus, nehmen ein Hobby auf oder fragen sich einfach über etwas. Unsere Gehirne nehmen ständig neue Dinge auf, verbinden Ideen und speichern sie für später. Im Leben gibt es so viele Möglichkeiten zu lernen. Wir können Bücher lesen, Artikel durchstöbern, Podcasts hören oder jemandem zuhören, der über ein interessantes Thema spricht. Jedes Mal, wenn wir eine dieser Dinge tun, lernen wir mehr. Es formt, wie wir die Welt sehen und was wir tun. Lernen ist nicht nur etwas, das passiert. Wir müssen ein Teil davon sein. Das bedeutet, Fragen zu stellen, nach Antworten zu suchen und manchmal anders zu denken als zuvor. Wir sollten neugierig und offen für Neues sein. Also, das nächste Mal, wenn Sie tief in ein Buch eintauchen oder jemandem zuhören, der über ein spannendes Thema spricht, denken Sie daran, wie großartig es ist zu lernen. Genießen Sie jede neue Information und lassen Sie Ihre Liebe zum Lernen Sie auf neue Abenteuer führen.

Lesen vs. Hören - was ist besser?

Einige behaupten, dass die beste Lernmethode von den persönlichen Vorlieben des Schülers und insbesondere von seinem bevorzugten Lernstil abhängt. Es gibt jedoch einige universelle Fakten über diese beiden Ansätze, die ihre Lerneffektivität bestimmen. Forscher haben auch herausgefunden, dass Schüler Informationen nicht unbedingt besser behalten, indem sie sich an ihren bevorzugten Lernstil halten. Laut Professor Matthew Traxler von der University of California verarbeitet das Gehirn Informationen auf eine allgemeine Weise, unabhängig davon, ob die Person liest oder hört. Die Komplexität des Themas beeinflusst jedoch die Gehirnaktivität und damit das Verständnis der Person. Das Hören von Hörbüchern anstelle des Lesens physischer Bücher ist müheloser und bequemer. Es ist bei weitem die bessere Wahl für Lesematerialien, die nicht außergewöhnlich komplex sind. Solche Materialien erfordern normalerweise einen Leseansatz, der vom Lernenden mehr Anstrengung und Konzentration auf diese einzelne Aktivität verlangt. Darüber hinaus haben Forscher herausgefunden, dass das Lesen Informationen schneller liefert als das Hören. Eine durchschnittliche Lesegeschwindigkeit für einen Erwachsenen liegt zwischen 250 und 300 Wörtern pro Minute. Im Gegensatz dazu überschreitet die durchschnittliche Sprechgeschwindigkeit normalerweise nicht 160 Wörter pro Minute. Die meisten Text-zu-Sprache- und Hörbuchplattformen ermöglichen es den Zuhörern jedoch, das Audio zu beschleunigen, um ihre Hörgeschwindigkeit zu erhöhen. Dies gibt ihnen eine einzigartige Gelegenheit, ihre Lesematerialien schneller durchzugehen und gleichzeitig ein effizientes Hörverständnis aufrechtzuerhalten. Natürlich haben beide Lernansätze auch ihre Nachteile. Beim Hören einer Audioaufnahme muss der Lernende Echtzeit-Verständnisfähigkeiten einsetzen, um die empfangenen Informationen zu interpretieren. Notizen zu machen und Transkriptionsdienste zu nutzen, kann ihnen helfen, sich schneller an diesen Ansatz zu gewöhnen. Andererseits bringt das Lesen eines geschriebenen Textes viele visuelle Herausforderungen mit sich, die insbesondere Schüler mit Lernschwierigkeiten wie Legasthenie oder Sehbehinderungen betreffen. Für Schüler, die von klein auf Schwierigkeiten hatten, Wörter zu entschlüsseln, ist das Hören oft die beste Option für effizientes Lernen.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Lesen und Hören

Lesen und Hören haben keine Gemeinsamkeiten, abgesehen davon, dass sie eine fast identische Wirkung auf das menschliche Gehirn haben. Egal, ob Sie ein Buch hören oder lesen, im Gehirn laufen die gleichen kognitiven Prozesse ab. Das bedeutet jedoch nicht, dass beide Aktivitäten die gleichen Gehirnhälften einbeziehen. Tatsächlich aktivieren diese Aktivitäten unterschiedliche Teile des Gehirns, was einen der bedeutendsten Unterschiede zwischen ihnen darstellt. Hören aktiviert beide Gehirnhälften, da Sie gleichzeitig Sprache und deren Bedeutung verarbeiten müssen. Deshalb ist es möglich, beim Lesen Musik zu hören, aber nicht, ein Hörbuch zu hören, während man eine andere Quelle liest. Lesen betrifft nur die linke Gehirnhälfte. Da das Gehirn härter arbeitet, um neue Informationen beim Lesen zu verarbeiten, führt dieser Ansatz zu einer besseren Behaltensleistung. Weitere Vorteile des Lesens sind:

  • Die Fähigkeit, Sätze zu unterstreichen oder hervorzuheben
  • Die Möglichkeit, gleichzeitig zwischen den Seiten hin- und herzugehen
  • Bessere Konzentration auf komplexe Themen
  • Verbesserte Lesekompetenz

Beim Lernen durch Hören sind die Hauptvorteile folgende:

  • Besseres Verständnis neuer Materialien
  • Verbesserung der Hörfähigkeiten
  • Erweiterung des Wortschatzes
  • Verbesserung der Aussprache, insbesondere beim Erlernen einer Fremdsprache
  • Verbesserung der Fähigkeit, Ideen zu artikulieren
  • Lernen unterwegs
  • Multitasking mit weniger komplexen Themen

Was sagen die Neurowissenschaftler?

Laut Neurowissenschaftlern erfordert das Lesen eine höhere kognitive Verarbeitung, die schriftliche Informationen und Sprachverständnis integriert. Regelmäßiges Lesen verbessert die Konzentration und kritische Denkfähigkeiten und stärkt die Konnektivität der Gehirnnetzwerke. Andererseits kann das Hören von Hörbüchern zu einer tieferen Empathie führen. Anstatt einfach nur Wörter auf einer Seite zu lesen, verstehen Sie die Emotionen dahinter dank der Stimme des Erzählers. Das Zuhören eines fesselnden Geschichtenerzählers aktiviert die emotionalen Schaltkreise des Gehirns, sodass Sie die Erzählung besser verarbeiten und das Material mehr genießen können. Hören hat auch eine soziale Komponente, da es eine Stimme zwischen dem Zuhörer und dem Hörbuch gibt. Die Stimme des Erzählers ermöglicht es dem Leser, sich mit den Charakteren zu identifizieren und Zuneigung zu ihnen zu entwickeln.

Effizienter lernen mit Speechify

Sowohl Lesen als auch Hören haben spezifische Vorteile beim Lernen. Meistens wählen Studierende den Leseansatz, wenn sie sich mit äußerst komplexen Themen befassen, die ihre ungeteilte Aufmerksamkeit erfordern. Glücklicherweise treten diese Themen nicht so häufig auf, sodass Studierende für den Großteil ihres Studiums auf das Hören zurückgreifen können. Die gute Nachricht ist, dass Ihre Lernmaterialien nicht als Hörbücher verfügbar sein müssen, um den Höransatz beim Lernen zu nutzen. Sie können Ihre eigenen Audio-Lernmaterialien mit Text-zu-Sprache-Software erstellen. Wie der Name schon sagt, wandelt Text-zu-Sprache (TTS) Software Text in gesprochene Worte um. Speechify sticht als eines der besten TTS-Tools für Studierende hervor. Neben digitalen Materialien ermöglicht Speechify Ihnen, physische Lernmaterialien und Notizen in Audiodateien umzuwandeln und diese unterwegs zu hören. Dies wird durch die integrierte optische Zeichenerkennung (OCR) Funktionalität ermöglicht. Sie können auch das Beste aus Lesen und Hören Ihrer Kursmaterialien erleben, da Speechify den Text hervorhebt, während die Plattform ihn laut vorliest, sodass Sie in einem effizienten und bequemen Tempo mitverfolgen können. Speechify ist auf allen großen Plattformen verfügbar, sodass Sie lernen können, wann und wo Sie sich am produktivsten fühlen. Probieren Sie Speechify noch heute aus und entdecken Sie die vielen Funktionen, die das Lernen erleichtern können.

FAQ

Was ist wichtiger, Hören oder Lesen?

Lesen und Hören sind gleichermaßen wichtig für die Entwicklung kognitiver und literarischer Fähigkeiten. Beim Lernen hängt es davon ab, welches Material konsumiert wird, welche Methode wichtiger ist.

Ist Lesen und Hören besser als nur Lesen?

Ein Hörbuch zu hören, während man gleichzeitig das Transkript liest, ist weitaus effektiver für das Verständnis und die Behaltensleistung als nur das Material zu lesen. Glücklicherweise ermöglicht Speechify genau das, wie im obigen Artikel beschrieben.

Was ist der beste Weg zu lernen?

Es gibt keine universelle Antwort auf die Frage, was der beste Weg zum Lernen ist. Letztendlich bestimmen die Form und Komplexität des Materials den besten Ansatz, um es effizient zu lernen.

Ist Hören oder Lesen einfacher?

Hören ist einfacher, weniger stressig und weniger anstrengend als Lesen. Es ist auch bequemer und zugänglicher.

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman ist ein Verfechter für Legasthenie und der CEO und Gründer von Speechify, der weltweit führenden Text-zu-Sprache-App mit über 100.000 5-Sterne-Bewertungen und dem ersten Platz im App Store in der Kategorie Nachrichten & Zeitschriften. 2017 wurde Weitzman für seine Arbeit, das Internet für Menschen mit Lernschwierigkeiten zugänglicher zu machen, in die Forbes 30 unter 30 Liste aufgenommen. Cliff Weitzman wurde in führenden Medien wie EdSurge, Inc., PC Mag, Entrepreneur und Mashable vorgestellt.