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Text-to-Speech beim Wall Street Journal – Gibt es das?
Bekannt aus
- Text-to-Speech beim Wall Street Journal – Gibt es das?
- Was ist Text-to-Speech?
- Warum könnte Text-to-Speech Ihnen helfen?
- TTS-Tool, das mit dem Wall Street Journal funktioniert: Speechify
- Speechify funktioniert nicht nur mit dem WSJ – Es ist lebensverändernd!
- Speechify: Nächste Schritte
- FAQs
- Hat das WSJ eine Audio-Version?
- Kann man Wall Street Journal Artikel anhören?
- Wie kann ich einen Artikel im Wall Street Journal kostenlos lesen?
- Wie finde ich die Audio-Version eines Artikels?
- Wie lese ich WSJ-Artikel offline?
- Was ist die WSJ-App?
- Was kostet das Wall Street Journal?
- Wo finde ich die neuesten Wall Street Journal Artikel?
Lassen Sie uns die Text-to-Speech-Technologie erkunden, wie sie Ihnen helfen kann und ob es TTS-Reader gibt, die mit dem Wall Street Journal funktionieren.
Text-to-Speech beim Wall Street Journal – Gibt es das?
Suchen Sie nach einer Nachrichtenplattform, die Sie zu Ihren Abonnements hinzufügen können? Melden Sie sich beim Wall Street Journal unter wsj.com an und erhalten Sie sofortigen Zugang zu den neuesten Finanznachrichten, globalen Nachrichten und mehr.
Ob Sie mehr über das neueste Drama um Donald Trump erfahren möchten, den Stand der Amazon-Aktien oder die große Schlagzeile des Tages zur Schuldenerlassung im Weißen Haus – das Wall Street Journal berichtet darüber.
Es gibt nur ein Problem.
Vielleicht finden Sie es schwierig, die neuesten Nachrichten auf einem Monitor oder Smartphone-Bildschirm zu lesen, oder Sie möchten eine Audio-Version Ihres Artikels hören.
Text-to-Speech (TTS) Technologie kann helfen. Hier erkunden wir diese clevere Technologie, wie sie Ihnen helfen kann und ob Sie TTS-Reader finden können, die mit dem Wall Street Journal funktionieren.
Was ist Text-to-Speech?
Text-to-Speech ist eine unterstützende Technologie, die digitalen Text einem Leser laut vorliest. Sie können Artikel von The Times, dem WSJ und der Washington Post abrufen, damit ein TTS-Reader sie laut vorliest. Stellen Sie es sich fast wie eine Technologie vor, die Text in einen Podcast verwandelt.
Die Plattformen nutzen Spracherkennungstechnologie, die es ihnen ermöglicht, das, was auf einem Bildschirm steht, zu lesen und in eine Audio-Version umzuwandeln.
Warum könnte Text-to-Speech Ihnen helfen?
Text-to-Speech-Technologie kann Ihnen auf vielfältige Weise helfen, einschließlich Multitasking, Überwindung von Lernschwierigkeiten und Übererfüllung.
Multitasking
Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Hausarbeiten beschäftigt, möchten aber erfahren, was die Kolumnisten der New York Times oder der Washington Post über den Tod von Königin Elizabeth II. zu sagen haben.
TTS-Reader ermöglichen Ihnen das.
Sie können eine TTS-Plattform einen Artikel im Hintergrund lesen lassen, während Sie Ihre täglichen Aufgaben erledigen.
Überwindung von Lernschwierigkeiten
Auch Menschen mit Lernschwierigkeiten können TTS-Reader nutzen, um Text zu entschlüsseln. Zum Beispiel finden Menschen mit Dyslexie oft, dass Text auf einem Bildschirm schwer zu lesen ist. TTS-Software liest den Text laut vor, sodass solche Personen leicht verstehen können, was er sagt.
Die Plattformen sind auch hilfreich für Menschen mit Sehbehinderungen, die den Text auf einem Bildschirm möglicherweise nicht lesen können.
Übererfüllung
Wer möchte sich schon mit nur einer Sache auf einmal beschäftigen? Der Überflieger in jedem von uns möchte über aktuelle Nachrichten informiert sein, alles, was in der Welt passiert, im Blick behalten und trotzdem seine Arbeit erledigen.
Das können Sie mit TTS-Readern tun. Stellen Sie sich vor, Sie verfolgen den Dow Jones & Company, Inc Index, während Sie hören, was bei DARPA passiert oder die neuesten Nachrichten zur Pandemie. Mit TTS-Technologie können Sie alles gleichzeitig tun.
TTS-Tool, das mit dem Wall Street Journal funktioniert: Speechify
Leider bietet das Wall Street Journal keine native Text-to-Speech-Technologie in seiner App oder auf seiner Website an.
Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht darauf angewiesen sind, dass das WSJ diese Technologie anbietet. Speechify ist ein umfassender TTS-Reader, den Sie in Ihren Webbrowser integrieren können, um WSJ-Artikel laut vorzulesen.
Wie funktioniert das?
Melden Sie sich über die Website bei Speechify an und finden Sie die Google Chrome-Erweiterung. Nach der Installation sehen Sie beim Surfen im Web einen "Play"-Button.
Klicken Sie einfach auf den Button und Speechify liest den Text vor. Sie können sogar die spezifische Lesestimme und Geschwindigkeit auswählen, die Ihren Bedürfnissen entspricht.
Speechify funktioniert nicht nur mit dem WSJ – Es ist lebensverändernd!
Mit Speechify sind Sie nicht nur auf das Lesen des WSJ beschränkt. Sobald Sie die App installiert haben, können Sie fast jede Website lesen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Texte auf The Washington Post, New York Times, LinkedIn oder sogar Amazon. Wenn Sie möchten, dass Ihnen Artikel, die Sie auf Ihrem Smartphone durchstöbern, vorgelesen werden, laden Sie die iOS oder Android Version der App herunter.
Möchten Sie vielleicht eine neue Sprache lernen?
Speechify fördert den freien Ausdruck, indem es das Lesen digitaler Texte erleichtert, unabhängig von der Sprache. Es kann digitale Texte in mehreren Sprachen lesen und verwendet native Stimmen. Dadurch können Sie die richtige Aussprache hören und Ihr Lernerlebnis beschleunigen.
Speechify: Nächste Schritte
Jetzt, da Sie wissen, was Speechify zu bieten hat, sollten Sie es ausprobieren. Beginnen Sie mit einer kostenlosen Testversion:
- Gehen Sie zu Speechify und klicken Sie auf die Schaltfläche "Kostenlos testen". Sie finden sie oben auf der Seite.
- Folgen Sie den Schritten, um Ihre bevorzugte Stimme, Lesegeschwindigkeit, Nutzung und Ziele auszuwählen.
- Registrieren Sie sich für ein kostenloses Konto, bevor Sie Speechify für Ihre bevorzugte Plattform herunterladen.
Die kostenlose Testversion ermöglicht es Ihnen, in 10 Standardstimmen mit 1x Geschwindigkeit zuzuhören. Durch ein Upgrade auf die Premium-Stufe erhalten Sie Zugang zu über 30 Stimmen in 20 Sprachen und eine Vielzahl von Funktionen, die das Lesen, Hervorheben und Bearbeiten Ihrer Texte erleichtern.
FAQs
Hat das WSJ eine Audio-Version?
Das Wall Street Journal bietet zwei Audio-Versionen an - The Morning Read und The Market Final & Analysis. Beide sind auf Audible.com verfügbar.
Kann man Wall Street Journal Artikel anhören?
Sie können WSJ-Artikel mit den Audio-Versionen der Zeitung oder mit Text-to-Speech-Software anhören.
Wie kann ich einen Artikel im Wall Street Journal kostenlos lesen?
Kostenlos können Sie die Factiva-Datenbank nutzen, um die Texte von Wall Street Journal Artikeln zu lesen. Wenn Sie sich für diese Plattform entscheiden, werden nur Artikel der letzten zwei Wochen angezeigt.
Wie finde ich die Audio-Version eines Artikels?
Falls der Artikel, den Sie lesen möchten, nicht in The Morning Read und The Market Final & Analysis verfügbar ist, können Sie einen TTS-Reader wie Speechify verwenden, um auf eine Audio-Version zuzugreifen.
Wie lese ich WSJ-Artikel offline?
Sie können Webseiten herunterladen, um sie offline zu lesen, indem Sie Ihren Browser verwenden. In der Regel müssen Sie auf eine "Tools"-Option klicken und die Seite als Dokument speichern.
Was ist die WSJ-App?
Die WSJ-App ist eine mobile Version des Wall Street Journal, die Sie auf Android- und iOS-Geräte herunterladen können.
Was kostet das Wall Street Journal?
Ein Abonnement für WSJ Digital kostet monatlich 38,99 $ und das WSJ Digital Bundle 49,99 $ pro Monat.
Wo finde ich die neuesten Wall Street Journal Artikel?
Sie finden die neuesten Artikel auf wsj.com oder in der WSJ-App.
Cliff Weitzman
Cliff Weitzman ist ein Verfechter für Legasthenie und der CEO und Gründer von Speechify, der weltweit führenden Text-zu-Sprache-App mit über 100.000 5-Sterne-Bewertungen und dem ersten Platz im App Store in der Kategorie Nachrichten & Zeitschriften. 2017 wurde Weitzman für seine Arbeit, das Internet für Menschen mit Lernschwierigkeiten zugänglicher zu machen, in die Forbes 30 unter 30 Liste aufgenommen. Cliff Weitzman wurde in führenden Medien wie EdSurge, Inc., PC Mag, Entrepreneur und Mashable vorgestellt.