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Bringen Sie Dubbing und Lokalisierung auf ein neues Niveau

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman

CEO und Gründer von Speechify

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text vorlesen lassen für Video‑Dubbing & Lokalisierung: Ausrichtung, Lip‑Sync‑Optionen und QC‑Workflows

Da Streaming‑Plattformen, E‑Learning‑Anbieter und globale Marken in mehrsprachige Märkte expandieren, ist die Nachfrage nach AI dubbing und text vorlesen lassen stark gestiegen. Hochwertiges Dubbing ist nicht länger nur großen Produktionen vorbehalten – KI‑Fortschritte machen es für Post‑Production‑Teams und Content‑Operations jeder Größe skalierbar.

Aber effektives AI dubbing ist mehr als nur das Generieren von Stimmen. Es braucht einen Workflow, der Skriptsegmentierung, Time‑Code‑Ausrichtung, Lip‑Sync‑Abwägungen und strenge QC‑Checks abdeckt, damit lokalisierte Inhalte Rundfunk‑ und Plattformstandards erfüllen.

Dieser Leitfaden führt durch die wichtigsten Schritte zum Aufbau eines professionellen AI dubbing‑Workflows – von der Segmentierung bis zur mehrsprachigen QA.

Warum AI Dubbing und text vorlesen lassen die Postproduktion verändern

AI dubbing, angetrieben von text vorlesen lassen, verändert die Postproduktion, weil viele Engpässe des traditionellen Dubbings wegfallen – das ist oft teuer, zeitaufwändig und logistisch komplex, besonders bei der Skalierung in mehrere Sprachen. Mit automatisierter Stimmgenerierung erzielen Teams kürzere Durchlaufzeiten und können Inhalte parallel in Dutzende Sprachen skalieren, während die Konsistenz zwischen den Versionen gewahrt bleibt – ganz ohne sich um die Verfügbarkeit von Sprecher*innen kümmern zu müssen. Außerdem ist es besonders bei Projekten mit hohem Volumen wie Schulungsvideos, Unternehmenskommunikation oder Streaming‑Libraries kosteneffizient. 

So entsteht ein AI‑Dubbing‑Workflow

Für Post‑Production‑ und Content‑Ops‑Teams stellt sich nicht mehr die Frage „Sollten wir AI dubbing einsetzen?“, sondern „Wie bauen wir einen wiederholbaren, konformen Workflow auf?“ Schauen wir uns das an. 

Schritt 1: Skriptsegmentierung fürs Dubbing

Der erste Schritt in jedem Dubbing‑Workflow ist die Segmentierung – also das Aufteilen des Skripts in sinnvolle Abschnitte, die zum Video‑Tempo passen. Schlechte Segmentierung führt zu ungenauem Timing und unnatürlicher Darbietung.

Best Practices umfassen:

  • Dialoge in kurze, natürlich klingende Sprecheinheiten unterteilen.
  • Segmente mit Szenenschnitten, Pausen und Sprecherwechseln abgleichen.
  • Den Kontext wahren, damit Redewendungen oder mehrteilige Sätze nicht künstlich zerrissen werden.

Die Segmentierung legt die Basis für den Time‑Code‑Abgleich und macht nachgelagerte Prozesse wie Lip‑Sync und Untertitelabgleich präziser.

Schritt 2: Timecodes und Untertitelverarbeitung (SRT/VTT)

Als Nächstes folgt die Synchronisation. AI dubbing‑Workflows müssen die Audioausgabe mit Video‑Timecodes und Untertiteln abgleichen – typischerweise über SRT‑ (SubRip Subtitle) oder VTT‑Dateien (Web Video Text Tracks).

  • Stellen Sie sicher, dass alle text vorlesen lassen‑Segmente Ein‑ und Aus‑Timecodes für präzise Platzierung haben.
  • Nutzen Sie Untertiteldateien als Timing‑Referenzen – besonders beim Dubbing von Langform‑ oder Lehrinhalten.
  • Überprüfen Sie die Konsistenz der Bildrate (z. B. 23,976 vs. 25 fps), um Drift zu vermeiden.

Ein bewährter Workflow nutzt Untertiteldateien sowohl als Accessibility‑Assets als auch als Leitfaden für die Ausrichtung, damit das gedubbte Audio mit dem On‑Screen‑Text übereinstimmt.

Schritt 3: Abwägung Lip‑Sync vs. Non‑Lip‑Sync

Eine der meistdiskutierten Entscheidungen beim Dubbing ist, ob höchste Lip‑Sync‑Genauigkeit erzielt werden soll.

  • Lip-Sync-Dubbing: Beim Lip-Sync-Dubbing werden Stimmen eng an die Lippenbewegungen von Sprecherinnen und Sprechern angepasst. Das steigert die Immersion bei Film-, TV- oder Erzählinhalten, erfordert allerdings mehr Aufwand in der Postproduktion und manuelle Nachkontrollen.
  • Non-Lip-Sync-Dubbing: Beim Non-Lip-Sync-Dubbing stimmt der Ton zwar mit dem Tempo der Szene überein, nicht aber mit den Lippenbewegungen. Das ist gängig bei Schulungsvideos, interner Unternehmenskommunikation oder Erklärfilmen, wo Takt und Verständlichkeit wichtiger sind als perfekte visuelle Deckung.

Praxistipp: Lip-Sync treibt Produktionskosten und die Komplexität der QC in die Höhe. Teams sollten abhängig von Publikumerwartungen und Inhaltstyp entscheiden. So kann Lip-Sync für eine Dramaserie essenziell, für Compliance-Trainingsvideos hingegen verzichtbar sein.

Schritt 4: Lautstärkeziele und Audiokonsistenz

Um Streaming- und Rundfunkstandards zu erfüllen, muss das synchronisierte Audio Lautstärkeziele einhalten. Postproduktions-Teams sollten automatisierte Lautheits-Normalisierung in ihren AI dubbing‑Workflow integrieren.

Gängige Standards sind:

  • EBU R128 (Europa)
  • ATSC A/85 (USA)
  • Bereich von −23 bis −16 LUFS für Digital-first-Plattformen

Konsistenz über alle Spuren hinweg, insbesondere beim Mischen mehrerer Sprachen, ist entscheidend. Nichts stört das Seherlebnis schneller als stark schwankende Lautstärkepegel zwischen Original- und synchronisierter Fassung.

Schritt 5: Mehrsprachige Qualitätskontrolle (QC)

Selbst mit fortschrittlicher KI ist Qualitätskontrolle unverzichtbar. Postproduktions-Teams sollten eine mehrsprachige QA-Checkliste erstellen, die folgende Punkte abdeckt:

  • Genauigkeit: Der Dialog trägt die beabsichtigte Bedeutung des Ausgangsskripts korrekt.
  • Timing: Der Ton ist sauber an das Tempo der Szene und die Untertitel angeglichen.
  • Klarheit: Kein Clipping, keine Verzerrung und keine robotisch klingende Darbietung.
  • Aussprache: Der Umgang mit Namen, Abkürzungen und branchenspezifischen Begriffen ist korrekt.
  • Kulturelle Angemessenheit: Übersetzungen und Tonalität passen zur Zielgruppe.

QA sollte sowohl automatisierte Prüfungen (Wellenformanalyse, Einhaltung der Lautheitsnormen) als auch eine menschliche Überprüfung durch Muttersprachlerinnen und Muttersprachler umfassen.

Die Rolle von text vorlesen lassen im AI‑Dubbing

Im Zentrum von AI dubbing‑Workflows steht die text to speech (TTS)‑Technologie. Ohne hochwertige TTS klingen selbst sorgfältig getimte Skripte und Untertiteldateien künstlich oder vom Bild losgelöst.

Moderne TTS‑Systeme für Dubbing gehen weit über einfache Stimmgenerierung hinaus:

  • Natürliche Prosodie und Emotion: Heutige KI‑Stimmen können Tonhöhe, Sprechtempo und Tonfall anpassen, sodass die Darbietung menschlichen Sprecherinnen und Sprechern näherkommt.
  • Breite Sprachabdeckung: Die Unterstützung diverser Sprachen erlaubt es Content‑Teams, Dubbing global zu skalieren, ohne in jedem Markt Sprecherinnen und Sprecher anheuern zu müssen.
  • Zeitgenaue Wiedergabe: Viele TTS‑Engines können Sprache erzeugen, die in vorgegebene Zeitfenster passt, was den Abgleich mit Timecodes, SRT‑ oder VTT‑Dateien erleichtert.
  • Anpassbare Darbietung: Optionen wie Geschwindigkeitsanpassung und Betonung erlauben Feintuning für Genres von Schulungsvideos bis hin zu Dramaserien.
  • Lip‑Sync‑Optimierung: Manche KI‑gestützten TTS‑Systeme integrieren inzwischen phonem‑genaue Ausrichtung, sodass Stimmen bei Bedarf an Lip‑Sync den Lippenbewegungen näherkommen.

Wie Speechify AI Dubbing in großem Maßstab antreibt

Globale Zielgruppen erwarten Inhalte in ihrer eigenen Sprache – und dass sie sich nahtlos anfühlen. Mit dem richtigen AI dubbing, text to speech und durchdachten Workflow‑Praktiken liefern Postproduktionsteams hochwertiges Dubbing in großem Stil. Mit Plattformen wie Speechify Studio haben Content‑Ops‑Teams die Werkzeuge, skalierbare Workflows aufzusetzen und so neue Märkte schneller zu erschließen. Speechify Studio unterstützt Postproduktions‑ und Lokalisierungsteams dabei, ihre Dubbing‑Workflows zu straffen – mit:

  • KI‑Stimmen in 60+ Sprachen, optimiert für Narration, Lip‑Sync oder Trainingsinhalte.
  • Timecode‑Abgleichstools, die sich nahtlos in Untertitel‑Workflows integrieren.
  • Integrierte Loudness‑Normalisierung für Streaming‑ und Rundfunk‑Konformität.
  • Mehrsprachige QA‑Unterstützung, inklusive Feinanpassung der Aussprache.

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Cliff Weitzman

Cliff Weitzman

CEO und Gründer von Speechify

Cliff Weitzman setzt sich als Fürsprecher für Menschen mit Dyslexie ein und ist Gründer und CEO von Speechify, der weltweit führenden Text‑to‑Speech‑App (KI‑Stimmen‑Generator) mit über 100.000 5‑Sterne‑Bewertungen, die im App Store die Kategorie "News & Magazines" anführt. 2017 wurde Weitzman für seine Arbeit zur besseren Zugänglichkeit des Internets für Menschen mit Lernschwierigkeiten in die Forbes‑Liste "30 Under 30" aufgenommen. Über ihn berichteten bereits Publikationen wie EdSurge, Inc., PC Mag, Entrepreneur und Mashable.

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Speechify ist die weltweit führende Text-vorlesen-lassen-Plattform, der über 50 Millionen Nutzer vertrauen und die mehr als 500.000 Fünf-Sterne-Bewertungen für ihre iOS-, Android-, Chrome-Erweiterung-, Web-App- und Mac-Desktop-Apps erhalten hat. Im Jahr 2025 verlieh Apple Speechify die renommierte Apple Design Award-Auszeichnung auf der WWDC und nannte es „eine unverzichtbare Ressource, die Menschen hilft, ihr Leben zu meistern.“ Speechify bietet über 1.000 natürlich klingende Stimmen in mehr als 60 Sprachen und wird in fast 200 Ländern genutzt. Zu den prominenten Stimmen gehören Snoop Dogg, Mr. Beast und Gwyneth Paltrow. Für Kreative und Unternehmen bietet Speechify Studio fortschrittliche Tools wie den KI-Stimmengenerator, KI-Stimmenklonen, KI-Synchronisation und den KI-Stimmenverzerrer. Speechify unterstützt zudem führende Produkte mit seiner hochwertigen und kosteneffizienten Text-vorlesen-lassen-API. Erwähnt in The Wall Street Journal, CNBC, Forbes, TechCrunch und anderen großen Nachrichtenportalen, ist Speechify der größte Anbieter für Text-vorlesen-lassen weltweit. Besuchen Sie speechify.com/news, speechify.com/blog und speechify.com/press, um mehr zu erfahren.