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Wie man ein Instructional Designer wird

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Ihr Leitfaden für den Einstieg in die Welt des Instructional Designs. Schritte, Qualifikationen und Tipps.

Wie man ein Instructional Designer wird

Instructional Designer sind zunehmend gefragt, da die Welt einen Anstieg des Online-Lernens und E-Learning-Initiativen erlebt. Wenn Sie sich fragen, wie man ein Instructional Designer wird, bietet dieser Leitfaden eine Aufschlüsselung der wichtigsten Schritte, Qualifikationen und Möglichkeiten in diesem dynamischen Bereich und stellt ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Instructional Designer vor.

Was ist ein Instructional Designer?

Ein Instructional Designer ist ein Profi, der effektive Lernerfahrungen gestaltet. Durch die Nutzung von Lerntheorien wie Gagnes Prinzipien und Blooms Taxonomie entwerfen sie Schulungsprogramme und Online-Kurse, die ansprechend und nützlich für Lernende sind. Ihr Ziel ist es, Verständnis und Wissensspeicherung zu fördern.

Aufgaben und Rolle eines Instructional Designers

Instructional Designer arbeiten eng mit Fachexperten (SMEs) und Stakeholdern zusammen, um die Genauigkeit und Relevanz der Inhalte sicherzustellen. Sie nutzen Multimedia-Tools, um Kurse interaktiv zu gestalten, und leiten oft Projekte von der Ideenfindung bis zur endgültigen Umsetzung. Zu ihren Aufgaben gehören das Verständnis der Lernziele, die Entwicklung von Lehrplänen durch Storyboards, das Curriculum-Design und die Bewertung der Wirksamkeit der von ihnen erstellten Lehrmaterialien.

Vorteile von Jobs als Instructional Designer

Ein Instructional Designer zu sein, bietet zahlreiche Vorteile. Es bietet die Möglichkeit, Lernumgebungen zu gestalten und sicherzustellen, dass Lernende von den besten pädagogischen Praktiken profitieren. Die Rolle bietet oft die Möglichkeit, in verschiedenen Sektoren zu arbeiten, von der Unternehmensschulung bis zur Hochschulbildung. Darüber hinaus ist es ein Beruf, der Kreativität mit Pädagogik verbindet und jedes Projekt einzigartig macht.

Benötigte Qualifikationen, um ein Instructional Designer zu werden

Während viele im Bereich des Instructional Designs mit einem Bachelor-Abschluss beginnen, kann ein Master-Abschluss in Instructional Design, Bildungstechnologie oder einem verwandten Bereich einen Vorteil bieten. Tiefgehende Kenntnisse von Instructional Design-Modellen, wie dem ADDIE-Modell, und technische Fähigkeiten in Tools wie Storyline oder PowerPoint können vorteilhaft sein. Zertifikatsprogramme, sowohl von Universitäten als auch von Plattformen wie LinkedIn, können die Fähigkeiten im Instructional Design weiter verbessern.

Schritte, um ein Instructional Designer zu werden

Eine Karriere im Bereich des Instructional Designs zu planen, ist eine Reise, die Kreativität, Bildung und Technologie vereint. Mit dem Aufstieg der Online-Bildung und Unternehmensschulungsprogramme ist die Nachfrage nach qualifizierten Instructional Designern höher denn je. Instructional Designer zu werden, erfordert eine Mischung aus akademischem Wissen, technischer Kompetenz und Kreativität, alles untermauert von einer Leidenschaft für das Lernen. Hier ist eine tiefere Erkundung der Schritte, um eine Karriere in diesem Bereich zu sichern:

Bildungsgrundlage

Der Beginn dieser Reise beginnt oft mit einer soliden Bildungsgrundlage. Ein Bachelor-Abschluss in Bildung, Kommunikation, Grafikdesign oder einer verwandten Disziplin legt den Grundstein. Um jedoch Ihre Expertise weiter zu schärfen und sich auf dem Markt abzuheben, kann ein Master-Programm in Instructional Design oder Bildungstechnologie eine kluge Entscheidung sein. Solche fortgeschrittenen Studien bieten ein nuancierteres Verständnis und spezialisierte Fähigkeiten im Bereich des Instructional Designs.

Fähigkeiten entwickeln

Modernes Instructional Design geht über die reine Inhaltserstellung hinaus; es geht darum, Inhalte ansprechend und interaktiv zu präsentieren. Dies erfordert Kompetenz in Kommunikationsfähigkeiten sowie in verschiedenen Lernmanagementsystemen (LMS) wie Moodle oder Blackboard, Multimedia-Tools wie Articulate Storyline oder Adobe Captivate, Projektmanagement-Tools und einer Vielzahl von Design-Software. Da sich die Technologie ständig weiterentwickelt, muss das Werkzeugset eines Instructional Designers regelmäßig aktualisiert werden.

Lerntheorien verstehen

Das Fundament effektiven Instructional Designs liegt im Theoretischen. Das Verständnis grundlegender Lerntheorien, wie Blooms Taxonomie, die intellektuelle Verhaltensstufen kategorisiert, und Gagnes neun Ereignisse des Unterrichts, die eine Abfolge zur Optimierung des Lernens bieten, ist entscheidend. Diese Rahmenwerke bieten eine Perspektive, durch die die Wirksamkeit von Lehrmaterialien bewertet werden kann.

Ein Portfolio aufbauen

Ähnlich wie ein Künstler seine besten Werke präsentiert, sollten Instructional Designer ein Portfolio zusammenstellen. Diese greifbare Darstellung Ihrer Fähigkeiten kann ein entscheidender Faktor bei der Jobsuche sein. Integrieren Sie eine vielfältige Auswahl an Projekten: E-Learning-Module, Storyboards, Simulationen, realitätsnahe Projekte, Quizze und andere maßgeschneiderte Lernmaterialien, die Sie erstellt haben. Es bietet potenziellen Arbeitgebern einen klaren Einblick in Ihre Fähigkeiten und Ihr Designästhetik.

Netzwerken und Lernen

Instructional Design ist ein dynamisches Feld. Der Austausch mit einer Gemeinschaft gleichgesinnter Fachleute kann Ihr Wissen erheblich bereichern. Treten Sie Organisationen bei, besuchen Sie Branchenkonferenzen und nehmen Sie an Workshops teil. Das Eintauchen in Gemeinschaften wie die Association for Educational Communications and Technology (AECT) und das Folgen von Branchenbeeinflussern wie Devlin Peck kann Sie über die neuesten Trends, Technologien und Best Practices auf dem Laufenden halten.

Durchschnittsgehalt für Instructional Designer

Die Rolle eines Instructional Designers wird immer wichtiger, da sich Bildung und betriebliche Schulungen mit technologischen Fortschritten weiterentwickeln. In den USA wird das durchschnittliche Gehalt für diese Position von mehreren Faktoren beeinflusst, wie geografische Lage, Bildungsweg, Branche und Berufserfahrung. In der Regel können Berufseinsteiger mit wenig bis keiner Erfahrung ein Gehalt von etwa 50.000 US-Dollar erwarten. Mit zunehmender Erfahrung und Expertise wächst jedoch in der Regel auch das Vergütungspaket.

Mittelstufe-Designer mit mehreren Jahren Erfahrung können zwischen 60.000 und 75.000 US-Dollar verdienen. Erfahrene Fachleute, die umfangreiche Expertise gesammelt haben und möglicherweise über fortgeschrittene Abschlüsse oder spezialisierte Zertifizierungen verfügen, können Gehälter von über 80.000 US-Dollar pro Jahr verlangen. Darüber hinaus können diejenigen in stark nachgefragten Metropolregionen oder spezialisierten Branchen noch höhere Verdienstmöglichkeiten finden. Es ist auch erwähnenswert, dass viele Instructional Designer neben dem Grundgehalt zusätzliche Leistungen, Boni oder Möglichkeiten für freiberufliche und beratende Tätigkeiten erhalten, die ihr Einkommen erheblich steigern können.

Top-Orte, um Jobs als Instructional Designer zu finden

Sich im vielfältigen Angebot an Jobmöglichkeiten im Bereich Instructional Design zurechtzufinden, erfordert ein gutes Verständnis dafür, wo die Nachfrage am größten ist. Lassen Sie uns tiefer in die Top-Orte eintauchen, an denen Karrieren als Instructional Designer stark gefragt sind:

Hochschulen

Mit dem Aufstieg der Online-Bildung und des Fernlernens sind Hochschulen und Universitäten kontinuierlich auf der Suche nach Instructional Designern. Hier arbeiten Designer eng mit Dozenten und Bildungstechnologen zusammen, um Kursmaterialien zu entwickeln, die ein optimales Engagement und Verständnis der Studierenden fördern. Die Möglichkeiten innerhalb dieser Institutionen drehen sich nicht nur um den Aufbau von Online-Kursen, sondern auch um die Verfeinerung und Modernisierung traditioneller Lehrinhalte. Diese dynamische Umgebung ermöglicht es Instructional Designern, eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der akademischen Welt zu spielen und sicherzustellen, dass die Studierenden eine zeitgemäße und effektive Ausbildung erhalten.

Unternehmenssektor

Die Unternehmenswelt ist durch ihre sich ständig weiterentwickelnde Natur gekennzeichnet, die kontinuierliche Schulungs- und Entwicklungsinitiativen erfordert. Unternehmen, insbesondere multinationale Konzerne und solche in sich schnell verändernden Branchen, suchen Instructional Designer, um Schulungsmodule zu entwickeln, die mit ihren strategischen Zielen übereinstimmen. Ob es darum geht, neue Mitarbeiter einzuarbeiten, ein neues Software-Tool einzuführen oder Mitarbeiter über aktualisierte Unternehmensrichtlinien zu schulen, Instructional Designer im Unternehmenssektor übersetzen Geschäftsanforderungen in ansprechende und wirkungsvolle Lernerfahrungen.

Non-Profit-Organisationen

Im Non-Profit-Bereich liegt der Fokus des Instructional Designs oft darauf, einen spürbaren Unterschied in den Gemeinschaften zu machen. Ob es darum geht, Kurse für Erwachsenenbildung zu entwerfen, Freiwillige zu schulen oder Module zu nachhaltigen Praktiken zu erstellen, Instructional Designer haben die Möglichkeit, Inhalte zu gestalten, die direkt die Gesellschaft beeinflussen. Die Arbeit in diesem Sektor bietet eine einzigartige Mischung aus beruflichen Herausforderungen und der inneren Belohnung, zu einem größeren Zweck beizutragen.

E-Learning-Unternehmen

Da E-Learning weiterhin an Bedeutung gewinnt, benötigen Unternehmen, die sich auf die Erstellung von Online-Lernkursen, Schulungsprogrammen und Lernmanagementsystemen spezialisiert haben, ständig qualifizierte Instructional Designer. In solchen Umgebungen arbeiten Designer mit einer Vielzahl von Kunden zusammen, verstehen unterschiedliche Bedürfnisse und übersetzen diese in robuste Online-Lernerfahrungen. Dieses Gebiet ermöglicht oft beträchtliche Kreativität und Innovation, da Designer damit beauftragt sind, Kurse für eine Vielzahl von Themen und Zielgruppen zu erstellen.

Online-Jobplattformen

In der heutigen digitalen Welt dienen Online-Plattformen wie LinkedIn, Indeed und Glassdoor als wichtige Anlaufstellen für Arbeitssuchende und Arbeitgeber gleichermaßen. Diese Plattformen aggregieren Stellenangebote im Bereich Instructional Design aus der ganzen Welt und richten sich an ein breites Spektrum von Erfahrungsstufen und Spezialisierungen. Regelmäßiges Durchsuchen dieser Plattformen, das Einrichten von Jobbenachrichtigungen und der Aufbau einer starken Online-Präsenz können Türen zu einer Vielzahl von Möglichkeiten öffnen.

Speechify AI Studio — Ein unverzichtbares Werkzeug für Instructional Designer

In der sich schnell verändernden digitalen Welt erweist sich das Speechify AI Studio als entscheidendes Werkzeug für Instructional Designer. Diese fortschrittliche Plattform bietet KI-gesteuerte Funktionen, die den zeitgemäßen Anforderungen des Instructional Designs gerecht werden. Designer können die KI-Video-Bearbeitung nutzen, um verschiedene Multimedia-Elemente für wirkungsvolle E-Learning-Module zu integrieren, während KI-Sprachüberlagerungen Klarheit und Konsistenz gewährleisten. Das 1-Klick-Dubbing verbessert die Zugänglichkeit mit mehreren Sprachen, und KI-Avatare verleihen eine persönliche Note, die das Engagement steigert. Mit dem Speechify AI Studio können Designer inklusive, erstklassige Bildungsinhalte für vielfältige Lernende erstellen. Erleben Sie Speechify AI Studio kostenlos noch heute.

FAQ

Was sind die wichtigsten Fragen bei Vorstellungsgesprächen für Instructional Designer?

Fragen, die Personalverantwortliche Instructional Designern in Vorstellungsgesprächen stellen, drehen sich oft um ihren Designprozess, ihre Erfahrung mit Lernmanagementsystemen, ihr Verständnis von Lerntheorien, den Umgang mit Feedback von Interessengruppen und vergangene Projekte oder Herausforderungen, die sie gemeistert haben.

Was machen Instructional Designer?

Instruktionsdesigner nutzen einen systematischen Designprozess und Problemlösungsfähigkeiten, um den Lernprozess zu gestalten und zu verfeinern, wobei sie speziell auf die Prinzipien des Lernens von Kindern und Erwachsenen eingehen. Sie legen Wert auf die Gestaltung eines Lernerlebnisses, das sicherstellt, dass die Inhalte sowohl ansprechend als auch auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind.

Was sollte ich in mein Instruktionsdesign-Portfolio aufnehmen?

In Ihr Instruktionsdesign-Portfolio sollten Sie vielfältige Beispiele von Kursmodulen, Storyboards, multimedialen Elementen, Feedback von Interessengruppen und Erklärungen zu Designentscheidungen aufnehmen, die mit Lerntheorien und -ergebnissen übereinstimmen.

Wie erhalte ich ein Zertifikat im Instruktionsdesign?

Um ein Zertifikat im Instruktionsdesign zu erhalten, melden Sie sich bei einem anerkannten Instruktionsdesign-Programm an, das von Universitäten, Berufsverbänden oder Online-Plattformen angeboten wird, und absolvieren Sie die erforderlichen Kurse und Prüfungen.

Woraus besteht ein Studienprogramm im Instruktionsdesign?

Ein Studienprogramm im Instruktionsdesign besteht typischerweise aus Kursen zu Lerntheorien, Instruktionsstrategien, Multimedia-Tools, Kursentwicklung, Bewertungsmethoden und der Integration von Technologie in die Bildung.

Sind Jobs als Instruktionsdesigner Vollzeit- oder Teilzeitstellen?

Jobs als Instruktionsdesigner können sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitstellen sein, abhängig von den Bedürfnissen der Organisation und dem Umfang der Projekte.

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman

Cliff Weitzman ist ein Verfechter für Legasthenie und der CEO und Gründer von Speechify, der weltweit führenden Text-zu-Sprache-App mit über 100.000 5-Sterne-Bewertungen und dem ersten Platz im App Store in der Kategorie Nachrichten & Zeitschriften. 2017 wurde Weitzman für seine Arbeit, das Internet für Menschen mit Lernschwierigkeiten zugänglicher zu machen, in die Forbes 30 unter 30 Liste aufgenommen. Cliff Weitzman wurde in führenden Medien wie EdSurge, Inc., PC Mag, Entrepreneur und Mashable vorgestellt.